Eigentlich lag es an den komplexen Tiefen der EU-Bürokratie, dass der Winklhof und ALE eine Reise in die vielfältige Erasmus-Landschaft beginnen konnten, welche die Vielfalt der Möglichkeiten an beruflichen Mobilitäten facettenreich zeigt. Am Anfang stand die Anfrage eines Treffens wegen Hilfe beim Ausfüllen eines Formulars und eine erste Schülerin, die mutig ein Pflichtpraktikum im Ausland wagen wollte. Jetzt ist eine lebendige Schulpartnerschaft mit Norwegen entstanden. Das alles dank den Erasmus-Förderungen, die doch beträchtliche Teile der Reise- und Aufenthaltskosten abdecken. Es gibt gegenseitige Besuche, verbunden mit Gruppen-Praktika auf norwegischen Landwirtschaftsbetrieben, mehrfache Job-Shadowings von Lehrkräften und auch gegenseitige Besuche der norwegischen Schülergruppen in Salzburg. Zusätzlich hat sich die Zahl der jungen Menschen, die ihr Pflichtpraktikum im Ausland machen, vervielfältigt. Möglich ist das alles aber nicht nur durch die finanziellen Förderungen des Erasmus-Programms, die wir von ALE zur Verfügung stellen können, sondern wesentlich durch ein engagiertes Lehrkräfte-Team dieser Schule, welche die Freude am Beruf und an der Internationalität in großartiger Weise leben.
franz268
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